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Festakt zur Einweihung des neuen Rathauses am 22. Oktober 2021 und Tag der offenen (Rathaus-)Tür am 23. Oktober 2021

FestaktMit einem feierlichen Festakt wurde am 22. Oktober 2021 die offizielle Einweihung des neuen Rathauses in Schallstadt gefeiert. Neben der Festrede durch Bürgermeister Sebastian Kiss fanden auch der Bürgermeister a.d. der Gemeinde Schallstadt, Jörg Czybulka, die Landrätin des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald, Dorothea Störr-Ritter, sowie die Architekten des Büros OHO aus Stuttgart lobende und feierliche Worte zur Inbetriebnahme des neuen Verwaltungssitzes in Schallstadt.

Urkunde Schallstadt RosàDie Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde anlässlich des 30-jährigen Jubiläums mit der Partnergemeinde Rosà und die ökumenische Weihe des Gebäudes durch die anwesenden Kirchenvertreter rundete den Abend ab.

Großer Andrang herrschte am 23. Oktober 2021, als das Rathaus für mehrere Stunden für alle Interessierten zu einem Tag der offenen Tür zur Besichtigung geöffnet war.

Umzug der Verwaltung in das neue Rathaus Anfang Juli 2021

Anfang Juli 2021 konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung nach Fertigstellung des Gebäudes in ca. 1,5 Jahren Bauzeit die neuen Räumlichkeiten an der Waldseemüller-Straße beziehen.

Präsentation mit Bildern aus der Bauphase

Eine kurze Bilderpräsentation mit Bildern aus der Bauphase (vom Spatenstich bis zur Fertigstellung des Gebäudes) finden Sie hier.

Gemeinderatsbeschluss zur Umsetzung der Außenanlagen am 7. Juli 2021

In seiner Sitzung vom 7. Juli 2021 hat der Gemeinderat die Beschlüsse zu den verschiedenen Teilen der Außenanlage rund um das neue Rathaus (Parkplatz, Park, Ufermodellierung und Furt, Brücken und Waldseemüllerplatz) gefasst.

Spatenstich im Juli 2019

Bei strahlendem Sonnenschein fand am 22. Juli 2019 der Spatenstich für den Neubau des Rathauses Schallstadt statt.

Spatenstich Rathausneubau

Vorstellung und Beschluss über die aktualisierte Kostenberechnung nach DIN 276 in der Gemeinderatssitzung am 19. Juni 2018

Mit 8 zu 6 Stimmen hat der Gemeinderat der Finanzierung des neuen Rathauses auf der Grundlage der fortgeschriebenen Kostenberechnung nach DIN 276 vom 7. Juni 2018 in Höhe von 7,5 Mill. Euro zugestimmt. Die Verwaltung ist beauftragt worden, die notwendigen Haushaltsmittel im Haushaltsplan

bereit zu stellen. Bei einer Stimmenthaltung sind die beauftragten Architekten und Ingenieure beauftragt worden, zusammen mit der Verwaltung im Rahmen der Werksplanung und vor der Ausschreibung der einzelnen Gewerke Kosteneinsparungen für qualitativ gleichwertige Alternativen zu untersuchen und mit
dem Gemeinderat abzustimmen. Ebenfalls bei einer Stimmenthaltung hat der Gemeinderat beschlossen, dass für die Fortführung des Projektes die Büros OHO Architekten PartGmbB und Luz  Landschaftsarchitektur im Rahmen der bereits abgeschlossenen Architektenverträge mit den Leistungsphasen 6 bis 8 (Vorbereitung der Vergaben bis Objektüberwachung) beauftragt werden sollen.


Vorstellung der Planung und der Kostenberechnung in der Gemeinderatssitzung am 15. Mai 2018

Mit 8 zu 7 Stimmen hat der Gemeinderat der Finanzierung des neuen Rathauses auf der Grundlage der Kostenberechnung nach DIN 276 vom 23. März 2018 einschließlich des einmaligen  Baukostenzuschusses für das Energiekonzept des Energiedienstes (51.000,00 Euro) nicht zugestimmt.

Über die weiter vorgesehenen Beschlussvorschläge, die beauftragten Architekten und Ingenieure zu beauftragen, zusammen mit der Verwaltung im Rahmen der Werksplanung und vor der Ausschreibung der einzelnen Gewerke bei der Qualitätsauswahl der Materialien Kosteneinsparpotenziale zu untersuchen und mit dem Gemeinderat abzustimmen sowie die Beauftragung der Büros OHO Architekten PartGmbB mit Luz Landschaftsarchitektur im Rahmen der bereits abgeschlossenen Architektenverträge
mit den Leistungsphasen 4 bis 8 (Genehmigungsplanung bis Objektüberwachung) für die Fortführung des Projektes ist sodann nicht mehr befunden worden.

Genehmigung der Entwurfsplanung und Entscheidung zum Energiekonzept/Wärmeversorgnung in der Gemeinderatssitzung am 26. September 2017

Beim Projekt Neubau Rathaus hat der Gemeinderat einstimmig dem Architekturbüro OHO den Auftrag erteilt, den Bauantrag auf Basis der in der Sitzung vom 25. Juli 2017 vorgestellten Entwurfsplanung fertig zu stellen. Die Verwaltung ist beauftragt worden, den Bauantrag bei der Baurechtsbehörde einzureichen. Darüber hinaus hat der Gemeinderat die Verwaltung ermächtigt, Verhandlungen mit der Energiedienst
AG zu führen und einen entsprechenden Vertrag abzuschließen. Ziel ist die Umsetzung des  Energiekonzepts „kalte Nahwärme“ für den Neubau des Rathauses innerhalb dem Kostenrahmen gemäß der Auswertung der in der Sitzung aufgezeigten Angebote als Voll-Contracting.

Vorstellung der Entwurfsplanung und des Energiekonzepts/Wärmeversorgung in der Gemeinderatssitzung am 25. Juli 2017

Das Büro OHO Architekten PartGmbB hat in der Sitzung die aktuelle Entwurfsplanung für den  Rathausneubau vorgestellt. Im Vergleich zur bisherigen Planung hat es vorallem bei den Nebenräumen Änderungen gegeben. So ist nun ein einstöckiger, kalt ausgebauter Anbau vorgesehen, in dem Müll, Fahrräder und die Technik untergebracht werden können. Der Sitzungssaal ist durch die Umplanung noch flexibler nutzbar, sodass nun auch eine Zusammenlegung aller Räume zu einem großen Saal möglich ist. Ansonsten sind in Absprache mit der Verwaltung nur Kleinigkeiten optimiert worden, beispielsweise in den Archiv- und Nebenräumen oder der Anordnung der einzelnen Büros.

Vertreter von badenovaWärmeplus und der Energiedienst AG haben in der Sitzung außerdem verschiedene Varianten zur Versorgung des Gebiets mit Energie und Wärme vorgestellt.
Dabei wurden auch die Bereiche „Weiermatten“ und „Neue Ortsmitte Schallstadt“ einbezogen. Neben verschiedenen konventionellen Varianten wurde auch die Möglichkeit der Versorgung durch ein kaltes Nahwärmenetz vorgestellt. Die verschiedenen Anbieter sind nun aufgefordert, für die verschiedenen Varianten verbindliche Preisangebote zu unterbreiten, damit der Gemeinderat auf dieser Grundlage eine Entscheidung treffen kann.

Nichtoffener Planungswettbewerb "Neubau Rathaus" in Schallstadt

Der Gemeinderat der Gemeinde Schallstadt hat in seiner Sitzung am 20. September 2016 beschlossen, dass entsprechend der Empfehlung des Preisgerichts die von den Büros OHO Architekten Rathausneubau Modell PartGmbB mit Luz Landschaftsarchitektur erarbeitete Planung als Grundlage für den Rathausneubau auf der Zirkuswiese dienen soll. Die Büros sind derzeit damit beschäftigt, die Entwurfsplanung auszuarbeiten und eine Kostenberechnung zu erstellen.

Dazu hat bereits ein erstes Abstimmungsgespräch stattgefunden, bei dem Rückfragen und Einzelheiten geklärt und die Planung noch weiter konkretisiert werden konnte. Sobald die erarbeiteten Pläne und Kostenberechnungen vorliegen, wird hierzu in öffentlicher Gemeinderatssitzung weiter informiert werden. Parallel dazu wird das notwendige Bebauungsplanverfahren auf Grundlage dieser Planung fortgeführt. Eine Fertigstellung des Rathausneubaus ist nach derzeitigem Planungsstand für die zweite Jahreshälfte 2019 geplant.

Bereits am 15. Juli 2016 tagte das Preisgericht zum Wettbewerb für den Rathausneubau in Schallstadt. Das Preisgericht mit Fachleuten (Architekten, Städtepläner, Ingenieuren usw.) sowie Vertretern aus dem Gemeinderat und der Verwaltung hatte einen ganzen Tag die 19 eingereichten Entwürfe zu beurteilen.

Einstimmig wurde nach einem Beratungsmarathon der 1. Preis an den Entwurf des Büros OHO-Architekten aus Stuttgart vergeben. Alle 19 Architektenentwürfe wurden in der Zeit vom 2. August 2016 bis einschließlich 7. August 2016 in der Johann-Philipp-Glock-Halle, Gehrenweg 4, öffentlich ausgestellt.


  • 1. Preis: OHO-Architekten GbR, Stuttgart, mit LUZ Landschaftsarchitektur, Stuttgart

    1.Preis_OHO+LUZ_Modellfoto          1.Preis_OHO+LUZ_Plan 1
    1.Preis_OHO+LUZ_Plan 2           1.Preis_OHO+LUZ_Plan 3
  • 2. Preis: dasch zürn architekten, Stuttgart, mit Planstatt Senner, Überlingen

    2.Preis_dash zürn+Planstatt Senner_Modellfoto 2.Preis_dash zürn+Planstatt Senner_Plan 1 2.Preis_dash zürn+Planstatt Senner_Plan 2
  • 3. Preis: wifffoht architekten bda, Stuttgart, mit Jörg Stötzer Landschaftsarchitektur, Stuttgart

    3.Preis_Wittfoht+Jörg Stötzer_Modellfoto 3.Preis_Wittfoht+Jörg Stötzer_Plan 1 3.Preis_Wittfoht+Jörg Stötzer_Plan 2
  • 4. Preis: K9 ARCHITEKTEN BDA DWB, Freiburg, mit faktorgrün Landschaftsarchitekten BDA, Freiburg

    4.Preis_K9 Architekten+faktorgrün_Modellfoto           4.Preis_K9 Architekten+faktorgrün_Plan 1
    4.Preis_K9 Architekten+faktorgrün_Plan 2          4.Preis_K9 Architekten+faktorgrün_Plan 3
  • Anerkennung: ELEMENT A Architektenpartnerschaft Taufenbach Speer, Heidelberg, mit geskes.hack Landschaftsarchitekten, Berlin

    Anerkennung_Element A+geskes.hack_Modellfoto            Anerkennung_Element A+geskes.hack_Plan 1
    Anerkennung_Element A+geskes.hack_Plan 2            K1600_Anerkennung_Element A+geskes.hack_Plan 3
  • Anerkennung: Glück + Partner GmbH Freie Architekten BDA, Stuttgart, mit Glück Landschaftsarchitektur, Stuttgart
    Anerkennung_Glück+Partner+Glück Landschaftsarchitektur_Modellfoto   Anerkennung_Glück+Partner+Glück Landschaftsarchitektur_Plan 1   Anerkennung_Glück+Partner+Glück Landschaftsarchitektur_Plan 2

Weitere Informationen sowie das Protokoll der Sitzung des Preisgerichts vom 15. Juli 2016 zum nichtoffenen Planungswettbewerb "Neubau Rathaus" finden Sie hier:

Vorgeschichte zur Standortalternativenprüfung für einen Rathausneubau
Ergebnisvorstellung / Sachstandsbericht

Der Gemeinderat hatte am 23. Oktober 2012 beschlossen, dass an den im Rahmen des Landessanierungsprogramms formulierten Zielen fest gehalten und in die künftige „Gemeinsame Ortsmitte Schallstadt“ der  Neubau eines Rathauses miteinbezogen werden soll. Nach dem Votum des Bürgerentscheids vom 17. März 2013 sollte an diesem Ziel nicht mehr fest gehalten werden.
 
Laut Beschluss des Gemeinderats in seiner Sitzung vom 22. Oktober 2013 hat das Raumprogramm im Rahmen der Untersuchung zum Raumbedarf der Gemeindeverwaltung Schallstadt einen festgestellten Flächenbedarf von ca. 1.000 m² ergeben, eine Umsetzung des ermittelten Raumprogramms ist am bestehenden Standort unter Berücksichtigung denkmalschutzrechtlicher, brandschutztechnischer und die Statik betreffender Belange nicht möglich. Der Gemeinderat hatte darüber hinaus die Verwaltung beauftragt, mögliche Standorte für einen Rathausneubau aufzuzeigen. Von Seiten des Büros fsp-stadtplanung wurde daraufhin eine Standortalternativprüfung „Neues Rathaus“ durchgeführt und in der öffentlichen Sitzung am 11. Februar 2014 vorgestellt.

Die Standortalternativenprüfung finden Sie hier: Standortanalyse Rathausneubau

Bei dieser Überprüfung hat sich gezeigt, dass der Standort „Zirkuswiese“ ähnlich wie der „Alte Sportplatz“ in zentraler Lage zwischen den Ortsteilen Schallstadt und Wolfenweiler liegt und  die Erschließung direkt über die Waldseemüllerstraße erfolgen kann. Auch gibt es bei diesem Standort keine Konflikte zu den angrenzenden Nutzungen. Außerdem ist die Gemeinde Schallstadt Eigentümerin des Grundstücks.
 
Klausurtagungen des Gemeinderats und die verschiedenen Bürgerbeteiligungen haben ergeben, dass im Hinblick auf die angedachten Nutzungen des Alten Sportplatzes für z.B. Mehrgenerationenwohnen, Tagespflege, Cafe und Dorfplatz letztendlich die „Zirkuswiese“ ein guter Alternativstandort für ein Rathausneubau wäre. Bei der Planungswerkstatt am 20./21. Februar 2015 gab es auch den deutlich größten Zuspruch für diese Variante, so dass von Seiten der Verwaltung empfohlen worden ist, diesen Standort für den Neubau eines Rathauses zu beschließen. Ein „Neues Rathaus“ (Gemeindeverwaltung und Bürgerservice) ist auch Gegenstand des Integrierten Gemeindeentwicklungskonzepts Kursbuch Schallstadt 2030, das der Gemeinderat in der Sitzung am 14. Juli 2015 verabschiedet hat und das sie unter der Rubrik "Ortsmitte Schallstadt" auf dieser Homepage nachlesen können.

Am 28. Juli 2015 hat der Gemeinderat nunmehr folgende Beschlüsse gefasst:

1a.
Der Gemeinderat beschließt den Neubau eines Rathauses.

1b.
Der Gemeinderat beschließt den Neubau eines Rathauses auf der Teilfläche der Flurstück Nr. 5732, Gemarkung Wolfenweiler, genannt „Zirkuswiese“.

2,
Zur Realisierung des Vorhabens „Neubau eines Rathauses“ soll ein Architektenwettbewerb in Form eines Realisierungswettbewerbs durchgeführt werden.Über den Auslobungstext soll in einer öffentlichen Sitzung des Gemeinderats entschieden werden. Mit der Durchführung und Vorbereitung soll die LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH (KE) beauftragt werden. Die Verwaltung wird beauftragt, von der KE ein Angebot einzuholen.

3.
Für den Bereich auf der im beigefügten Lageplan dargestellten Teilflächen der Grundstücke Flst. Nr. 5732, Gemarkung Wolfenweiler, genannt „Zirkuswiese“, Flst. Nr. 5731 und Flst. Nr. 1559 wird nach § 2 Abs. 1 i.V. mit § 13 a BauGB ein Bebauungsplanaufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan „Zirkuswiese“ gefasst. Hierdurch wird der bestehende Bebauungsplan „Ob der Hohlen, Hinterm Ziel, Bitze, Weiermatten, Viehweid“ in diesem Bereich überlagert. Die Verwaltung wird beauftragt, den Aufstellungsbeschluss öffentlich bekannt zu machen. Die Verwaltung wird beauftragt, für die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit und die Beteiligung der Behörden und sonstige Träger öffentlicher Belange die entsprechenden Verfahrensunterlagen vorzubereiten.


Mit der Durchführung und Vorbereitung eines Architektenwettbewerbs "Neubau Rathaus" hat der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 22. September 2015 die LBBW Immobilien Kommunalentwicklung GmbH (KE) beauftragt.

Eine Zusammenfassung mit Informationen zum Verfahren "Ortsmitte Schallstadt" und "Neubau Rathaus" mit Stand vom Dezember 2015 finden Sie im Dokument "Die Großprojekte „Gemeinsame
Ortsmitte Schallstadt“ und „Neubau Rathaus Schallstadt“ biegen auf die Zielgerade ein."


Weitere Informationen und den Sachstand zum gesamten Projekt Rathausneubau/Ortsmitte finden Sie unter der Rubrik Ortsmitte Schallstadt.

Text2Speech: Lassen Sie sich den Text vorlesen

Gemeinde Schallstadt

  • Bürgermeisteramt Schallstadt
  • Waldseemüller-Straße 1
  • 79227 Schallstadt
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